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Gefängnisstrafe für Patzer bei der Nationalhymne

       

Saturday, 9 October 2010

Sarah Connor schämte sich. Wie konnte ihr so etwas peinliches passieren

Niemand ist perfekt, aber sich in aller Öffentlichkeit bei der Nationalhymne zu versingen ist echt peinlich.

Ein Fall, den wir alle kennen: Sarah Connor (30) versang sich bei der Eröffnung der Allianz – Arena in München, indem sie in unserer Hymne anstatt “Blüh im Glanze [dieses Lichtes]” einfach mal “Brüh im Lichte” machte. Hoffmann von Fallersleben, Dichter der Hymne, würde sich im Grabe umdrehen. Doch nicht nur das, es sahen auch 66.000 Menschen im Stadion und abertausende vor den Fernsehern zu.

Doch nicht nur Sarah Connor hat Schwierigkeiten, sich die Hymne zu merken, auch Tschechin Helena Vondrackova versang sich und vergaß die Zeilen “Danach lasst uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand” komplett.

Was bei uns belächelt wird, wird auf den Philippinen mit zwei Jahren Gefängnis oder einer saftigen Geldstrafe von umgerechnet 1700€ bestraft. Wer falsch oder unmotiviert singt, wird zur Kasse oder hinter Gitter gebeten.
Hoffen wir, dass wir über den nächsten Patzer schmunzeln können und Deutschland sich das Gesetz nicht von dort abguckt.

Bildergalerie:

Sarah Connor schämte sich. Wie konnte ihr so etwas peinliches passieren Fast jeder kennt ihren Patzer von der Eröffnung der Allianzarena. Aus "Blüh im Glanze" machte sie "Brüh im Lichte".

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